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Treffen: FilmKunstTreff CINEAS: "Selbstkritik eines bürgerlichen Hundes"
Geschrieben von
Datum:
Freitag 09.06.2017 um 19:00h
☆☆☆ FilmKunstTreff CINEAS mit Moderation (Berndt Ebler) ☆☆☆ EINE ANMELDUNG VIA GROOPS IST NICHT ERFORDERLICH! ICH BIN AUF JEDEN FALL FÜR EUCH VOR ORT. TREFFPUNKT & ERKENNUNGSZEICHEN werden allen Mitgliedern via Groops-Rundmail / CIN-E-MAil bekanntgegeben. Einladung zum FilmKunstTreff CINEAS mit Moderation (Berndt) am Freitag, den 9.6., 19 Uhr im “METROPOL” (Brunnenstraße 20, Düsseldorf-Bilk): Premiere “Selbstkritik eines bürgerlichen Hundes” in Anwesenheit des Regisseurs & Hauptdarstellers Julian Radlmaier Deutschland 2016 – 99 Min. – Regie: Julian Radlmaeir. Mit Julian Radlmaier, Deragh Campbell, Beniamin Forti, Kyung-Taek Lie, Ilia Korkashvili, Zurab Rtveliasvili Eintritt: 8,50€ (ermäßigt 6,50€ mit dem GILDE-PASS) Diese Woche steuert zu auf einen gerade erst entstandenen Gipfel in der deutschen Filmkunst-Landschaft: “Selbstkritik eines bürgerlichen Hundes” … wir dürfen uns auf intelligenten Humor vom Feinsten und einen unverwechselbaren Stil freuen. Hier geht’s zum Trailer >> http://www.filmkunstkinos.de/filmtext.php?movie=selb16r . Der Film beginnt um 19 Uhr. Wer erst später da ist, kann uns danach wieder im Foyer finden. Im Anschluss gehen wir gerne noch in der Nähe was mit Euch trinken, gerne wieder wie zuletzt im “Tigges”, für eine buchstäblich geschmackvolle Abrundung. Wie immer seid Ihr herzlich dazu eingeladen Freund*innen mitzubringen, die – noch – nicht in unserer Gruppe Mitglied sind. CINEAStische Grüße, Berndt Ebler FilmKunstTreff CINEAS & filmrendezvous FIREVO im Freizeitclub.NRW wohnortnah@ Düsseldorf
Treffen "FilmKunstTreff CINEAS: "Selbstkritik eines bürgerlichen Hundes""
☆☆☆ FilmKunstTreff CINEAS mit Moderation (Berndt Ebler) ☆☆☆
EINE ANMELDUNG VIA GROOPS IST NICHT ERFORDERLICH! ICH BIN AUF JEDEN...
FilmKunstKino METROPOL
20 Brunnenstraße
40223
Düsseldorf
Nordrhein-Westfalen
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In der “playtime”, der Zeitschrift der Düsseldorfer Filmkunstkinos wird im Hinblick auf diesen Film ein Beitrag von PROGRAMMKINO.DE zitiert: " Julian ist angehender Filmemacher, natürlich in Berlin … Er hat Probleme mit der Finanzierung seines neuen Projektes. Die Filmförderung gibt kein Geld und so sieht sich Julian genötigt, einen Job als Erntehelfer anzunehmen. Doch ganz der Kreative macht er aus der Not eine Tugend und behauptet kurzerhand, der Job sei Recherche für seinen neuen Film. Präzise skizziert Julian Radlmaier das Berliner Hipsterleben, meist junge Menschen aus aller Welt, die irgendwie im Kunstbereich aktiv sind. Im Gegensatz zu vielen seiner Zeitgenossen ist ihm bewusst, in welch privilegierter Blase er sich bewegt und ist reflektiert genug, sich und seine Generation mit liebevoller Selbstironie zu porträtieren." Ich persönlich vermute, dass dieser Film auf originelle Weise das Spannungsfeld zwischen Anpassungserfordernissen und persönlichen Träumen vor Augen führt. Berndt