Erlebnisbericht: Über Treffen "Westliches Umland"
Geschrieben von
Mecke
26.09.2016 11:50h
(geändert:
26.09.2016 16:45h)
| 51 x gelesen
Bericht von:
Treffen "Westliches Umland"
Ort:
Spinner Brücke, Spanische Allee
, 14129 Berlin, Deutschland
Termin:
Sonntag 25.09.2016 10:30h
Wie verabredet trafen sich Thomas, Bernd, Fredo, Daniel, Martin und Mecke sich an der Spinner Brücke. Dank WhatsApp erfuhren wir, dass Fred auch noch kommt. PS: DAZU ist WhatsApp! ;-) So warteten wir die paar Minuten noch und starteten in diesen wunderschönen Spätsommertag. Gemütlich verließen wir Potsdam Richtung Westen. Bei der Fahrt sah ich das Hinweisschild „Lilienthal“ und so stoppten wir spontan in Krielow/Derwitz. Dort machten wir einen kurzen Fußmarsch zu dem 1992 erbautem Denkmal das an seine ersten Flüge 1891 erinnern soll. Hier gelang es dem Flugpionier Otto von Lilienthal 1891 mit dem „Derwitzer Apparat“ sich mehrere Minuten in der Luft zu halten. Gottlob kam dieser Stopp bei allen Mitfahrern gut an. Dann ging es Richtung Ketzin weiter und plötzlich mussten wir stoppen: Wasser vor uns! Nichts ging mehr – bis die Fähre anlegte. Für 2,- € pro Mann wurden wir trockenen Mopeds auf die andere Seite geschippert. Alle wussten wofür Ketzin bekannt ist: „Am 25. April 1945 schlossen Einheiten der Roten Armee in Ketzin den Ring um Berlin und leiteten das Ende des Zweiten Weltkrieges ein.“ Aber kaum jemand, dass es 1882 14 große Ziegeleien und 13 Tongruben hier gab. (Danke Wikipedia;-) Nun schrie der Erste: „Kaffee-Durst“, obwohl es erst 13.30 h war. Also ging es direkt weiter zu unserem bestelltem „Birnen-Kaffee“ ohne noch die geplanten Km abzuspulen. Frei nach dem Motto: Durstige Männer können ekelig sein.“ In Ribbeck fuhren wir direkt vor das „Waschhaus“ und bauten uns quasi selber im Schatten mit Bügelbrettern und Klappstühlen unseren Tisch auf. War auf jeden Fall besser als der bestellte Tisch in praller Sonne! Die „Waschweiber“ schienen etwas überfordert, denn der Kuchen musste frisch nachgemacht werden und der Musiker half den Frauen. Wie sich herausstellte kannten wir uns aus Spandau. “wie klein die Welt doch ist” Bei der Bestellung „outeten“ sich einige als „Mädchen“-sie bestellten nur ein halbes Stück Kuchen. PS: mache ich demnächst auch, denn das halbe Stück ist nur geringfügig kleiner, dann kann ich zwei Sorten probieren ;-) Dann ging es zügig Richtung Kremmen. Dort verabschiedete sich Bernd, denn er musste noch Milch holen sowie Martin und Fred. Der Rest schlenderte durchs Scheunenviertel und welch eine Überraschung: Ja, es musste noch ein Kaffee her! Wir klönten noch ein wenig herum, tauschten Erfahrungen rund um die Mopeds aus und verabschiedeten uns. Resümee: Keiner hat einen Mückenstich, kein Kratzer im Lack, tolles Wetter, tolle Mitfahrer-Danke für den schönen Tag.
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6 Kommentare
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Na das ist ja mal ein Bericht. Respekt!
Danke. Aber schraub lieber Deinen Bock fertig. ;-) Hättest ruhig mitkommen können – auch ohne Bremsen! War ne ruhige Runde. :-)
Wenn die Tour nur halb so gut war, wie der Bericht, dann hattet ihr einen tollen Tag. Neidvoll rüberschiel
Es war ein prima Tag. Dank nochmal an alle, die meine Gewöhnungsgeschwinigkeit “ertragen” haben. Beim nächsten mal kann es wieder schneller gehen. Mecke, du bist ein spitzen Tourguide.
hat Spaß gemacht. Tour war zwar nicht so lang, dafür haben wir aber mehr Zeit gehabt uns über “Gott & die Welt” zu unterhalten. Bin zufrieden wieder zu Hause eingetrudelt.
hat mir sehr gefallen die Tour, aber beim nächsten mal nehme ich nur ein halbes Stück Kuchen…Gruß Thomas